Schokoladenmuseum Köln

Schokoladenmuseum Köln – Lecker, lecker…..

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Schokolade mögen nicht nur Kinder gern und so ist vermutlich schon der gut sortierte Shop am Eingang mit verlockenden Leckereien der erste Anziehungspunkt für die ganze Familie.
Am Ticketschalter wird man dann mit Schokoladentäfelchen verwöhnt und so betritt man gut eingestimmt die Schokoladenausstellung.
Zunächst besucht man den Mini-Regenwald um den Ursprung der Kakaobohnen am eigenen Leib zu erfahren. Hier lernen die Kinder schon mal vorab, dass Schokolade ursprünglich einer Pflanze entstammt.

Die kleine Elly führt die Kinder virtuell durch das Museum. Überall, wo das kleine Äffchen zu sehen ist, können Kinder interaktiv am Museumsgeschehen teilnehmen. Kinder, die noch nicht lesen können, sollten dabei von Mama oder Papa begleitet werden.

Kinder können hier – wie die Mayas – das Schokoladenmzeichen nachmalen, Fragen beantworten oder kleine Geschichten hören, z. Bsp. Warum früher nur Prinzessinnen Schokolade trinken durften.

Eine Etage des Museum zeigt die Hestellungsverfahren der beliebten Schokolade. Hier wurde eine Art Mini-Produktion aufgebaut in der man den Weg der Kakaobohne bis hin zum fertigen Schokoladenprodukt verfolgen kann. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Austellung nicht um eine reine Vorführung, hier werden tatsächlich ca. 400 kg Fertigware pro Tag hergestellt.
Jeder einzelne Arbeitsschritt wird sehr anschaulich dargestellt. Die Verarbeitung der Kakaobohne in verschiedenen Maschinen, das Raspeln, Verflüssigen und Ausgießen in die Schokoladenformen bis hin zur Verpackung. Und auch wie die schönen Verzierungen auf die Pralinen kommen, bleibt hier kein Geheimnis.

Durch die Produktion wird ein großer Schokoladenbrunnen gespeist, an dem sich jeder Besucher an einer Kostprobe der süßen Leckerei erfreuen kann.
Von hier aus hat man auch einen atemberaubenden Blick über den Rhein und die vielen Schiffsbewegungen. Durch die außergewöhnliche Architektur liegt das Museum nämlich wie ein majestätisches Schiff direkt am Rheinufer.
Im angeschlossenen Restaurant durch die großen Panoramafenster oder im Sommer direkt auf der Sonnenterasse können die Kinder den Schiffsverkehr beobachten, während sich die Eltern nach dem Museumsbesuch entspannen.

Was es sonst noch zu sehen gibt.

Schokoladenmuseum Köln
Für Kinder sind die Produktionsetagen und der Mini-Regenwald sicher der interessanteste Teil. Das Museum hat aber noch mehr zu bieten.

Ein Streifzug durch die Geschichte der Schokolade, die schon vor 3000 Jahren in Mesoamerika begann und durch spanische Eroberer nach Europa gelang, präsentiert geheimnisvolle Figuren und phantasievolle Gefäße aus altamerikanischen Kulturen, bei denen die Schokolade einen äußerst luxuriösen Stellenwert hatte.

Auch die gute alte Zeit findet seinen Platz in einem alten Kolonialwarenladen, bunte Blechdosen und farbenprächtige Emailschilder aus der Zeit der Jahrhundertwende, als aus dem Luxusgut Schokolade ein Konsumgut für die Bevölkerung wurde. Nostalgische Erinnerungen weckt auch das Schokokino mit historischen und modernen Werbspots.

In der oberen Etage gibt es für Kinder noch mehr zu tun und zu sehen. Neben der lila Kuh gibt es zum Beispiel ein Spiel, bei dem die ganze Familie einen Roboter zusammensetzen kann. Der Spaß dabei sind die runden Stühlchen, mit denen man die Teile steuert. Nur wer im richtigen Moment auf seinem Stuhl auf und ab hüpft, kann die Teile in die richtige Richtung bewegen.

Schokoladenmuseum Köln

Adresse

Imhoff Stollwerk Museum
Rheinauhafen 1a
50678 Köln
Tel: 0221/931888-0

Offizielle Webseite des Anbieters:

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